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News

Coronavirus: Freiwilliger Einsatz von Studierenden in Gesundheitsbetrieben

Update: Bedarf momentan gedeckt

Vielen Dank für Ihr grosses Engagement in der Krisenzeit, wir alle haben uns sehr über die grosse Unterstützung gefreut.

Glücklicherweise ist der Personalbedarf im Moment gedeckt, daher sind derzeit keine neuen Anmeldungen möglich. Falls sich die Situation wieder verschlechtern würde, werden wir das Online-Formular wieder aufschalten und Sie informieren.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.

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Im Rahmen der sich zuspitzenden Situation zum Coronavirus haben die drei Zürcher Bildungszentren für Gesundheitsberufe (Careum, ZAG und ZHAW) Anfragen erhalten, ob bei ausgewiesenem Bedarf grundsätzlich Studierende im Theoriesemester in Zürcher Spitälern und Spitex-Organisationen zum Einsatz kommen könnten.

Das ZHAW-Departement Gesundheit und die anderen beiden Bildungszentren reagierten positiv und haben in Abstimmung mit der Gesundheitsdirektion und der Bildungsdirektion des Kantons letzte Woche den «Koordinationsstab Einsatz Zürcher Gesundheitsschulen» gebildet. Dieser Koordinationsstab prüft die Machbarkeit und erstellt ein kantonsweit koordiniertes Einsatzkonzept mit mehreren Szenarien für alle Betriebe.

Bereitschaftsumfrage für freiwilligen Einsatz

In der angespannten Lage kann es sein, dass Spitäler, Spitex-Organisationen, Geriatrische und Psychiatrische Institutionen im Kanton Zürich auf Ihre Mitarbeit angewiesen sein werden. Ein solcher Einsatz ist freiwillig und umfasst maximal einen Tag pro Woche (20%). Wir danken Ihnen, dass Sie einen solchen freiwilligen Einsatz allenfalls in Betracht ziehen. Hier geht es zum Online-Formular im ZHAW-Intranet (mit Passwort).

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich über die von Oda G zur Verfügung gestellten Vermittlungsplattform zu melden.

 

Welche Studierenden könnten einen Einsatz leisten?

Grundsätzlich steht ein möglicher Einsatz allen BSc- und MSc-Studierenden am ZHAW-Departement Gesundheit offen. Dabei sind aber folgende Einschränkungen zu beachten:

  • In erster Linie betrifft es Studierende, die sich in einem Theoriesemester befinden.
  • Studierende können abhängig von ihrem Bildungshintergrund eingesetzt werden.
  • Studierende, die sich bereits in einem Praktikum befinden und dies weiterführen können, bleiben am Praktikumsort.
  • Studierenden, die sich in einem Praktikum befinden und dieses nicht weiterführen können,  steht es offen, sich für einen freiwilligen Einsatz zu melden.
  • Studierende, die bereits bei einer Institution angestellt sind (v.a. Masterstudierende) bleiben ebenfalls in ihrem Betrieb. Sie sprechen sich immer mit ihrem Betrieb ab.

Koordination der Einsätze

Die Zuteilung für alle Berufsgruppen erfolgt durch Ilona Vogel, Praktikumsverantwortliche BSc Pflege und Michèle Sieber, Assistentin Praktikumsplatzbewirtschaftung BSc Hebammen.

Entlöhnung

Die Entlöhnung der Studierenden erfolgt gemäss den betrieblichen Vorgaben und entsprechend ihrem Aufgabenbereich. Der KEZG empfiehlt den Betrieben, allen Auszubildenden (Lernende und Studierende) während der Einsatzdauer eine monatliche Funktionszulage auszuzahlen. Die Höhe diese Zulage bestimmen die Betriebe selbst.

Anrechnung von Praxiseinsätzen

Eine allfällige Anrechenbarkeit wird individuell nach Studiengang geregelt. Gerne geben die Praktikumsverantwortlichen Auskunft.

 

Ansprechpersonen freiwilliger Einsatz

 

Verantwortliche ZHAW «Koordinationsstab Einsatz Zürcher Gesundheitsschulen (KEZG)

Informationen des Koordinationsstabs Einsatz Zürcher Gesundheitsschulen – KEZG