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Nach ihrer Anstellung als Doktorandin im Forschungsprojekt «Global Health Law» am rechtswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich war Julia Richter als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Public Health Schweiz für die Allianz «Gesunde Schweiz» und die parlamentarische Gruppe nichtübertragbare Krankheiten NCD zuständig. Julia Richter verfügt über eine interdisziplinäre akademische Ausbildung in Sozial- und Rechtswissenschaften und politischer Philosophie, die sie mit einer Dissertation über Soft Law und den Verhaltenskodex der Weltgesundheitsorganisation für die internationale Anwerbung von Gesundheitsfachkräften abschloss. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitete Julia Richter für verschiedene Zeitungen als freie Journalistin. Durch ihre vielseitige Berufserfahrung in Medien, Wissenschaft und Politik bringt sie ideale Voraussetzungen für die Mitarbeit im Studiengang Gesundheitsförderung und Prävention mit.